3 Gedanken zu “Infos

  1. Karin Stallmeister schreibt:

    Hallo Katharina!

    Seit Anfang des Jahres mache ich Low Carb. Die ersten Wochen wusste ich das nicht einmal. Da ich zwei seltene Autoimmunerkrankungen habe, gab mit meine Krankengymnastin den Rat, Zucker und Getreide wegzulassen. Schon nach 3 Wochen ging es mir besser. Bei meinen Recherchen bin ich auf die Bücher von Betti gekommen. Ich bin begeistert. Nur mit dem Erythrit werde ich noch nicht warm. Ich finde es etwas bitter und meine Zunge fühlt sich so komisch an (wie leichtes Brennen). Ich benutze den, den Betti auch nimmt. Den Birkenzuckef, den es auch gibt von der Firma, möchte ich nicht nehmen,da er giftig für Hunde ist. Stevia kenne ich noch von früher.War sehr bitter. Ich habe gesehen das du auch Stevia nimmst. Immer nur Messerspitzen. Daher vermute ich, ein besonders reines und gutes Produkt. Kannst du mit die Marke sagen. Man muss ja immer wieder offen für neue Versuche sein.

    Dein Blog ist echt toll. Ich freue mich, ihn gefunden zu haben.

    Liebe Grüße Karin Stallmeister

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    • Genussspecht.net schreibt:

      Hallo liebe Karin!

      Vielen Dank für dein nettes Kompliment, das mich sehr freut!

      Mittlerweile verwende ich in Backwaren etc. eine Mischung aus 2/3 Erythrit, einer Msp. Stevia (reines, hochkonzentriertes Steviapulver, Steviosid, von VITA NATURA) und 1/3 Dattel- oder Kokosblütenzucker bzw. Ahorn-/Agavensurip. So schmeckt es mir einfach viel mehr. Das ist aber in deinem Fall wohl auch nicht wirklich die Lösung, wenn du möglichst alles weglassen sollst. Kokosblütenzucker kann allerdings von Diabetikern verwendet werden, falls ein niedriger glykämischer Index bei dir auch von Vorteil ist, könntest du ja mal kleinere Mengen ausprobieren (als Beigabe).
      Mein Tipp ist generell, dass du mischt. Also dann auch Erythrit+Stevia. Das macht Betti auch, es hilft dabei, den jeweiligen Eigengeschmack der Süßungsmittel auszupendeln.
      Erythrit direkt auf der Zunge mag ich auch nicht so gern, z.B. als Zuckerguss. In solchen Fällen nehme ich max. 1/3 Erythrit und 2/3 Zucker.

      Bei der Gelegenheit würde ich dir auch noch einen richtig tollen Lesetipp geben, aber lass dich von dem blöden Titel nicht abschrecken: „How Not To Die“ von Dr. Michael Greger. Ich hab schon ein paar Mal darüber geschrieben.
      Deine Autoimmunerkrankung lässt sich ja augenscheinlich mit guter Ernährung in den Griff bekommen oder zumindest eindämmen. Wenn du versuchst, nicht nur ungesunde Dinge zu reduzieren, sondern gleichzeitig dir die geballte Ladung an gesunden pflanzlichen Stoffen zu Gemüte zu führen, dann könnte sich das sehr gut auswirken. Seit ich mich stark pflanzenbasiert ernähre, bin ich viel, viel energiegeladener und kaum noch krank. Damit ist aber keine vegane Ernährung gemeint, ich bin nicht einmal „richtige“ Vegetarierin (im Urlaub esse ich Fisch etc.), sondern eher der Umstand, dass du möglichst viele Pflanzen zu dir nehmen sollst. Wird im Buch ausführlich erklärt, das ist wirklich ein phänomenales medizinisches Werk.

      Herzliche Grüße und alles Gute
      Katharina

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